Mittwoch, 6. September 2017

Sonne braucht der Mensch und Liebe...

... der Rest ist dann unwichtig *schmunzelt glücklich*



Das Bild ist vor hmm sechs Wochen etwa entstanden, in einem Wald, liegend, auf einer Picknickdecke. Ein schöner Moment, ein schöner Tag, in sich vollkommen und besonders.

Man sollte ekelige Gedanken immer mit guten wieder aufwiegen, oder?

Gestern war ein seltsamer Tag, vormittags so schön und wundervoll, nachmittags total wääääh!

Vormittags eine schöne Zeit mit meinem Partner gehabt, nachmittags war ich bei meiner Anwältin und hatte nur blöde Info's bekommen, danach Einkaufsstress und abends gemischt. Die Telefonate mit meinem Partner waren die Ruheinseln, dazwischen nervte mich wieder was ich bei der Anwältin erfahren hatte.

Wenn man sich scheiden lässt und der andere bekommt seinen Arsch nicht hoch und macht nichts, kann es nach dem Trennungsjahr zusätzlich noch zwei Jahre dauern, bis man geschieden wird.

Toll oder?!?

Ausnahme?

Man erwartet ein Kind oder möchte wieder heiraten.

Naja, was solls, kann man nicht ändern, man sollte sich allerdings auch nicht seine Lebenszeit von so etwas vergiften lassen.

Schauen wir lieber das Sonnenwaldlichterbild oben an, ein schöner Moment, ein ruhiger und friedvoller, viel besser als an irgendwelche Menschen zu denken die einem das Leben schwer machen.

Ich bin glücklich, ich ruhe in mir, mir geht es gut. Das ist viel wichtiger, als etwas was man nicht ändern kann, an sich heranzulassen.

Gedanken über den Speiseplan der nächsten Tage, weil meine Kinder ihre festen Zahnspangen bekommen und dann nicht so gut kauen können, das ist auch ein schöner Gedanke. Man kann durch Essen so viel Liebe ausdrücken und zeigen, wie zb einen Nudelsalat machen, weil man weiß das seine Liebste ihn mit ihrer fehlenden Mutter verknüpft hat, um ihr etwas Gutes zu tun.

Ich glaube, wenn man aufrichtig liebt und geliebt wird, kann einem nichts mehr richtig etwas anhaben, weil man weiß das der andere da ist, immer da ist, egal was da kommt und das einem dieses gemeinsame Sein nicht genommen werden kann und so ist alles andere hmm vielleicht nicht unwichtig, jedoch ungefährlich und ein Stück weit egal.

Was solls wegen der Scheidung, ich habe so viel mehr als mein gerade noch so Mann und ich bin so zufrieden und glücklich, das kann er mir nicht nehmen, nicht zerstören, also egal.

*schaut nochmal das Waldlichtersonnenbild an, erinnert sich an den Moment und ist happy*



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